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Die Menschen wirtschaften schon seit sehr langer Zeit. Dabei kann man zwischen zwei Arten von Wirtschaft unterscheiden: Es gibt die eine, die darstellt, wie mit vorhandenen Mitteln umgegangen wird. Also wie gewirtschaftet wird. Darüber hinaus wird aber auch konkret das finanzielle System eines Staates oder eines Unternehmens mit Wirtschaft bezeichnet. Nicht erst seit heute schwirrt dieser Begriff sehr eng um die Politik. Politik zu betreiben, bedeutet im Grunde, Regeln und Maßnahmen aufzustellen, die unter anderem über das Wirtschaften bestimmen. Welche Möglichkeiten herrschen also, um eine Wirtschaft aufzubauen.

Finanzen und Investments sind enge Bestandteile in einer Wirtschaft. Normalerweise kann es auch eine Wirtschaft ohne Finanzen geben, allerdings ist das eher selten der Fall. Selbst im privaten Haushalt hängen die Gegenstände meist mit einem Kaufwert zusammen. Investitionen bezeichnen den Vorgang, wenn Geld für eine bestimmte Sache eingesetzt werden und am Ende daraus etwas entstehen soll. Nicht zwangsläufig muss eine finanzielle Investition auch das Ziel haben, finanziellen Gewinn zu machen. Man kann also unabhängig von wirtschaftlichen Gelüsten investieren.

Das Thema ist aber auch so wichtig, weil es so alltagsbestimmend ist. Längst ist die Wirtschaft der Unternehmen so stark, dass Politik alleine nicht darüber bestimmt, wie das Leben verläuft. Irgendwo kann ein Bankangestellter Investments nachgehen und es wird unmittelbar auf das eigene Leben Auswirkungen haben. Nicht immer ist es ganz klar, wie die Fäden verlaufen, aber unbestreitbar ist es ein großes Netz, aus dem sich auch keiner mehr herausnehmen kann.